Wir bitten die Tierfreunde, die Interesse an einem unserer Hunde haben, um vorherige Kontaktaufnahme per Telefon oder Email, damit sichergestellt ist, dass ein Ansprechpartner vor Ort ist, der sich genügend Zeit für ein Beratungsgespräch nehmen kann.
Da die Beratungs-/Vermittlungsgespräche für unsere Tierheimhunde von ehrenamtlich Tätigen durchgeführt werden, wäre es schade, wenn der Weg zu uns umsonst gefahren wird, der Hund evtl. gerade auf einem längeren Gassigang unterwegs ist oder die zuständige Person vielleicht schon mehrere andere Gespräche an diesem Tag terminiert und dann keine Zeit für Sie hat.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Runa ist eine mittelgroße, in vielen Situationen
ängstliche, unsichere Hündin.
Sie kam zu uns ins Tierheim, da sie ihre Familie gegen alles verteidigte und auch keinen Besuch mehr ins Haus gelassen hat.
Leider wurde hier nicht mit ihr gearbeitet, denn diese Situation war schon länger bekannt.
Sie ist jetzt seit Anfang September bei uns und taut
auch immer mehr auf.
Runa lässt sich inzwischen relativ schnell auf fremde Personen ein und hat auch einen Hundekumpel bekommen. Sie ist gut verträglich mit anderen Hunden.
Ein souveräner Rüde an ihrer Seite, würde ihr bestimmt guttun. Sie kann aber auch als Einzelhund vermittelt werden.
Es sollte aber auf jeden Fall an Runas Selbstbewusstsein gearbeitet werden.
Es sollten Menschen sein, die sich auf Runa einlassen. Die in gewissen Situationen Fingerspitzengefühl entwickeln, die Runa viel Zeit geben und sie sollten ganz einfach einen souveränen und fairen
Umgang mit ihr haben (was eigentlich für jeden Hund eine Selbstverständlichkeit sein sollte).
Runa braucht in vielen Situationen einfach Unterstützung und Hilfe von ihren Menschen. Sie muss sich neue Dinge in Ruhe anschauen dürfen und sollte auch nicht bedrängt werden. Ganz wichtig, ihre neuen Menschen müssen auch schauen, dass sie nicht von fremden Menschen bedrängt wird.
Runa kann nach Eingewöhnung etwas alleine bleiben, ist stubenrein und macht nichts kaputt. Sie erzieht einen dazu, dass man alles „Essbare“ aufräumt, denn das klaut sie.
Wenn ihr Runa kennen lernen möchtet, bitte Mail an mail@tierschutzverein-biberach.de und vergesst eure Telefonnummer nicht, wir melden uns.
Die 3 Geschwister Mable, Mona und Merlin sind sehr
liebenswerte Hunde, die allerdings noch nicht viel kennen.
Im Tierheim werden sie jetzt an verschiedene Sachen herangeführt und es wird ihnen gezeigt, dass Spaziergänge was richtig Tolles sein können.
Merlin, unser Bub, ist ein sehr sanfter und sehr
offener Hund, der durch seine Neugier auch gleich bereit ist, Sachen auszuprobieren, ohne seine Mädels im Schlepptau.
Allerdings muss man hier wirklich darauf achten, da er auch sehr sensibel ist.
Mable ist Menschen gegenüber sehr distanzlos und man
muss ihr immer wieder sehr sanft auch zeigen, dass ein über 20 kg Hund nicht unbedingt ein Schoßhund ist.
Sie geniesst es einfach, bei ihren Menschen zu sein. Mable hat sehr viel Jagdtrieb, was wir bei den anderen 2 bisher noch nicht so feststellen konnten.
Das an der Leine laufen muss noch sehr stark geübt werden, aber da sie sehr schlau ist, klappt das alles auch sehr schnell.
Mona ist bisher die zurückhalteste von allen 3. Sie
hängt sich sehr an ihre Schwester Mable und weint auch auch, wenn sie im Zwinger zurückbleiben muss.
Da sie aber momentan alle 3 auch lernen müssen, getrennt voneinander zu laufen, muss das natürlich auch alles geübt werden.
Alle drei Hunde, sind wirklich ganz wunderbar. jeder
auf seine Art.
Was aber bei allen drei auf jeden Fall sein wird, man muss hier Zeit mitbringen. Zeit um sie kennen zu lernen, Zeit, ihnen die Welt weiter zu zeigen.
Man wird auf jeden Fall bei allen drei Hunden, ganz besonders tolle Weggefährten bekommen.
Wenn sie Interesse an einem unserer Hunde haben, bitte eine Mail an mail@tierschutzverein-biberach.de und bitte Telefonnummer nicht vergessen.
Manchmal hat ein Tierheim für ein Tier auch viel Positives.
Unser kleiner, übergewichtiger Bodo kam im Juni zu
uns, war misstrauisch gegenüber Fremden, hat viel geheult und konnte nur kleine Runden mit seinem Übergewicht laufen. Inzwischen ist er ein sehr beliebter Gassigeher-Hund.
Bodo freut sich auf seine täglichen Runden, die Inzwischen auch größer geworden sind.
Seine Lebenslust ist total zurückgekommen und er hat jetzt schon 7 Kilo abgenommen.
Zu Bodos Glück fehlt dem Senior jetzt noch seine eigene Familie.
Wo sind die Rentner, die mit Bodo noch eine schöne Zeit verbringen wollen?
Harry ist ein kleiner aber sehr kraftvoller quirliger Kerl, der, als er zu uns kam, alles verbellte was ihm entgegenkam (Autos, Fahrräder, Fußgänger etc.).
Harry zeigte deutliches Beute- und Jagdverhalten, reagierte aber durch die Hilfe seiner Bezugspersonen viel relaxter auf Bewegungsreize, als zu Beginn.
Harry hat ein tolles Näschen, ruhige Kopf- und
Nasenarbeit helfen ihm, herunterzufahren und sich zu konzentrieren.
Hierbei ist er sehr gewillt mitzuarbeiten und zeigt sich motiviert.
Harry ist begeisterungsfähig und lernt sehr schnell. So werden auch die Spaziergänge entspannter, was man auch schnell merkt, sobald er nicht von Reizen überflutet ist.
Er kann mittlerweile auch recht schön an der Leine laufen, daran muss aber weiter mit ihm gearbeitet werden, denn es ist teilweise noch ausbaufähig, denn Harry ist ein Powerpaket. Mit der richtigen Auslastung in seinem neuen Zuhause wird das sicher nochmal besser.
Harry lebte bisher mit verschiedenen Hündinnen bei uns im Tierheim, im Auslauf ist er richtig charmant, drinnen neigt er auch mal dazu, zu mobben.
Bei Gruppenspaziergängen im Tierheim war er zwischenzeitlich ein gern gesehener Begleiter für Mensch und Hund, auf den auch nicht so souveräne Hunde sehr entspannt reagierten. Wir denken, dass wir diese Situation auch wieder mit ihm hinbekommen werden. Denn mit der richtigen Person an seiner Seite, mit etwas Fingerspitzengefühl für eine mögliche Überforderung und der nötigen Erfahrungen lässt er sich sicherlich bald wieder gut abholen und umlenken, wenn er sich selbst dann doch mal aufregen muss.
Harry möchte aber gerne einen Einzelplatz und seine Menschen für sich haben.
Menschen gegenüber ist Harry aufgeschlossen und, wenn er einen kennt, sucht er auch körperlichen Kontakt und schmust mit seinen Bezugspersonen.
Harry ist ein toller Kerl, benötigt aber Personen, die ihn anleiten können und ihn souverän durch Situationen führen, ansonsten reagiert er ungehalten.
Er ist kein Statussymbol, sondern ein Hund, der sich Unterstützung bei seinen Baustellen wünscht und benötigt. Er ist kein Hund, der nebenher im Alltag „mitläuft“ und muss lernen Ruhepausen einzuhalten und zu genießen.
Hier im Tierheim hatte er sich schon toll gemacht, aber natürlich wird ihm ein Zuhause mit Struktur und weniger Stress sehr helfen, sich noch weiterzuentwickeln.
Für Harry wünschen wir uns erfahrene Menschen, am
liebsten mit einem gut gesicherten Garten in dem er sich auch richtig austoben kann.
Das Alleinebleiben hat Harry gut gemeistert, im neuen Zuhause muss das dann neu aufgebaut werden.
Bei Interesse sollte Zeit zum Kennenlernen bei uns im Tierheim eingeplant werden, wir stehen Ihnen dabei natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Kima ist zurück. Nicht weil sie Dinge getan hat, „die sie noch nie getan hat“, sondern weil genau das eingetreten ist, was
wir bei ihrer Vermittlung deutlich besprochen haben. Leider hat dies direkt dazu geführt, dass sie wieder gehen musste.
Schwierig für uns, da wir hier unser Nadelöhr durch das Interessent*innen durch müssen, noch enger gestalten, schwierig aber vor allem für sie, denn diese Erfahrungen machen etwas mit dem Hund.
Kima hat misstrauisch und mit Abwehr auf die veränderten Bedingungen und neue Menschen reagiert und musste sofort gehen.
Darum vorab: Kima wird Zeit benötigen!
Zeit, die einhergeht mit Sicherheitsvorkehrungen für die Menschen, einem Sicherheit gebenden Rahmen für den Hund und der
Möglichkeit Vertrauen aufzubauen.
Sie sucht einen Platz bei Menschen, die nicht enttäuscht sind, wenn genau das von ihnen verlangt wird. Denn nur dann hat Kima die Chance anzukommen.
Gleichzeitig bleibt das ein Thema, das sich ihre Menschen dauerhaft zur Aufgabe machen. Denn Kima kann dieses Vertrauen entwickeln, überträgt dies aber nicht automatisch dann auf alles Neue was
kommt. Sie wird daher auch weiterhin nicht in eine Familie mit Kindern oder regelmäßigem Kinderbesuch vermittelt.
Kima ist eine unsichere Hündin, die viel Halt und Anleitung vom Menschen braucht und diese auch gerne von ihrer
Bezugsperson annimmt. Wenn sie diese Sicherheiten nicht bekommt versucht sie Situationen selbst zu regeln, was bedeutet sie geht auch mit kurzer Vorwarnung nach vorne gegen Personen.
Kima ist misstrauisch gegenüber Fremden und verteidigt sich und ihre Bezugsperson deutlich, wenn sie das Gefühl bekommt, dass sie dies muss.
Hier werden Menschen gesucht die ihr mit viel Geduld, Klarheit (nicht Druck!) und Einfühlungsvermögen zeigen, dass sie dies nicht muss.
Kima ist eine sehr schlaue Hündin, die schnell lernt und eine Aufgabe benötigt, um ausgelastet zu sein. Rassebedingt nicht untypisch, das wird leider bei Australian Shepherds gerne vergessen, da das
hübsche Aussehen ablenkt.
Daher wünschen wir uns für unser Mädchen aktive Menschen die viel mit ihr unternehmen und sie auslasten fernab von „nur Gassi gehen“.
Ist das Eis einmal gebrochen, baut sie eine sehr innige Beziehung zu ihrem Menschen auf, ist sehr bedürftig nach Nähe und für jede Unternehmung zu begeistern. Kima fährt sehr gern Auto, liebt Wasser
und das Rennen an der Schleppleine. Sie hat Jagdtrieb, ist da aber wirklich gut ansprechbar und anderweitig motivierbar. Apportieren und Suchspiele meistert sie mit links, also auch hier sind der
Kreativität keine Grenzen gesetzt und die Beschäftigung mit ihr macht einfach nur Freude. Neben dieser wichtigen Auslastung benötigt so ein Hund auch die Chance, zu lernen, zur Ruhe zu kommen, da sie
von der Veranlagung sich eher keine Pausen gönnt.
Kima ist an den Maulkorb gewöhnt und trägt diesen problemlos, ein wichtiges Beispiel zu den oben genannten Sicherheitsvorkehrungen, gerade bei Tierarztbesuchen oder auch beim Kennenlernen von neuen Menschen innerhalb des Hauses. Sie ist verträglich mit anderen Hunden, läuft gut an der Leine und konnte gut alleine Bleiben. Wenn dies wieder richtig aufgebaut wird, gehen wir davon aus, dass Kima das auch wieder lernen wird. Wir können uns Kima grundsätzlich auch als Zweithund vorstellen, hier muss aber beachtet werden, dass Kimas Entwicklung und ihre Hundepersönlichkeit viel Zeit beansprucht und es sollte keines der Tiere zu kurz kommen. Generell braucht unsere Kima ein Zuhause in dem sie nicht zu viele Bezugspersonen hat. Sie wird nicht zu Kleintieren oder Katzen vermittelt.
Kima in der Familie aufzunehmen bleibt eine Aufgabe, die sich nicht lösen wird, nur weil sie mit ihren Bezugspersonen über die Zeit eng zusammenwächst. Ihr Misstrauen gegenüber Fremden und anderen Personen wird bleiben, auch wenn wir sicher sind, dass sich ihr Kreis an Menschen, die sie gut um sich haben kann erweitern wird. Das zeigt sich auch bei uns im Tierheim.
Interessent*innen bewerben sich bitte mit einer aussagekräftigen Mail über mail@tierschutzverein-biberach.de
Für Lexa, eine zierliche, kleiner Rottweilerhündin suchen wir souveräne, hundeerfahrene Menschen, die einen unsicheren Hund führen können.
Wenn Lexa Angst bekommt oder gestresst ist, kann sie sehr unfreundlich werden.
Bei fremden Personen benötigt sie Zeit, um Vertrauen zu fassen. Dann ist sie sehr verschmust und bindet sich stark an Ihre Person.
Lexa spielt gerne und kommt gut mit ihren Artgenossen aus.
Leider ist eins ihrer Hinterbeine eine große Baustelle. Eine OP zur Entfernung einer Schraube hat sie schon hinter sich.
Sie ist deshalb nur eingeschränkt belastbar. Lexa wird aufgrund Ihrer Unsicherheit nicht in eine Familie mit kleinen Kindern vermittelt.
Gerne aber als Zweithund.
Lexa benötigt Menschen, die sich auf Ihre Themen einstellen können und möchten und Ihr helfen, ihre Sorgen in Bezug auf Ihre Umwelt zu minimieren.
Hierfür wird sie langfristig Anleitung benötigen, an der sie sich orientieren kann.
Die Kennenlernzeit bei uns wird intensiv begleitet.
Bei Interesse melden Sie sich gerne vorab per Mail über mail@tierschutzverein-biberach.de unter Angabe Ihrer Lebenssituation. Wir melden uns dann bei Ihnen!
Bungee wurde bei uns in Pension gegeben und nicht mehr abgeholt.
Er ist mittelgroß, sehr lebhaft, quirlig und verspielt.
Menschen gegenüber sehr unsicher, er braucht eine klare Führung von seiner Bezugsperson. Ansonsten geht er nach vorne und versucht alles fern zu halten.
Das gilt in besonderem Maße für Artgenossen.
Kontakt mit diesen gibt es im Moment nur mit Maulkorb.
Wenn er jemanden kennt und mag ist er sehr nett, freundlich und verschmust.
Gründliches Kennenlernen im Tierheim sollte man einplanen.
Er soll zu hundeerfahrenen, souveränen Menschen ohne Kinder.
Bungee ist ein wirklich netter Hund mit viel Potential, es steckt aber noch sehr viel Arbeit drin.
Für Kiri
müsste das Leben einfach noch einmal neu beginnen.
Schon zweimal „gerettet“ – zuerst aus einem ausländischen Tierheim, dann aus schlechter Haltung – hat sie bisher nicht viel Schönes erlebt. Das hat tiefe Spuren in ihrer kleinen Seele
hinterlassen.
Kiri ist
gegenüber Menschen wie Artgenossen sehr misstrauisch, sie möchte alle gleichermaßen erst einmal fernhalten und wird hier auch deutlich.
Dennoch lebt sie bei uns gut mit einem Rüden zusammen und darf nun auch bei Spaziergängen mit fremden Hunden und Menschen lernen, dass ihr nichts passiert. Das meistert sie aktuell hervorragend, wir
sind richtig stolz auf sie.
Wir achten sehr darauf, dass wir sie dabei nicht überfordern und gleichen diese Trainingssituationen mit viel Ruhe aus.
Kiri ist
bei ihren Bezugspersonen unglaublich anhänglich, sucht extrem nach Nähe und Zuwendung, genießt es, gestreichelt und gekrault zu werden und geht eine sehr enge Bindung ein.
Kiri fährt gerne Auto und lässt sich auch problemlos einen Maulkorb aufziehen – besonders beim Tierarztbesuch ein Muss.
Unsere Kiri
liebt Bewegung, im Auslauf tobt sie ausgelassen und nimmt richtig Fahrt auf. Spaziergänge mit ihr sind nicht immer ein Vergnügen, wenn sie mit vielen Begegnungen verbunden sind; das ist Stress für
Mensch und Hund.
Ganz anders ist es, wenn sie draußen im Wald oder auf den Feldern an der langen Leine geht: sie ist entspannt, schnüffelt neugierig und verfolgt Spuren, sucht dabei aber immer wieder den Kontakt und
ist gut ansprechbar, solange kein „Feind“ oder Wild in Sicht ist. Kiri hat einen ausgeprägten Jagdtrieb.
Wir merken aber, dass die genannten Situationen mit einer souveränen Anleitung immer wieder richtig gut von ihr gemeistert werden und bleiben weiter dran, dass sie sich hier entwickeln darf, denn sie
MÖCHTE und das ist unser Ansporn.
Ein städtisches Umfeld würde sie aber maßlos überfordern.
Kiri braucht die Chance, ein drittes Mal ins Leben zu starten, bei einem Menschen, der ihr Bedürfnis nach Ruhe und Geborgenheit versteht, ihr Sicherheit gibt und sie Schritt für Schritt noch einmal alles neu verstehen lässt.
Viel Geduld und (Hunde-) Erfahrung sind nötig, um sich mit ihr über jeden kleinen Fortschritt zu freuen.
Sie wird vermutlich immer wieder von ihren schlechten Erfahrungen eingeholt werden und braucht Zeit, bis das Neue und Schöne im Leben die alten Wunden überdecken wird. Kiri wird es durch eine
intensive Bindung und stürmische Liebe danken.
Für Kiri ist ein Einzelplatz in
einem sehr ruhigen, ländlichen Zuhause ideal, am besten auch bei einer Einzelperson, die viel Zeit für sie hat.
Das Kennenlernen wird dauern, auch dafür muss so viel Zeit eingeräumt werden, wie Kiri braucht.
Wir wünschen uns einen kooperationsbereiten, offenen Menschen, der sich mit uns austauscht und unsere Erfahrungen annehmen kann.
Denn noch einmal darf der neue Start für Kiri nicht scheitern.
Deshalb bekommen Interessenten einen festen Ansprechpartner, der die Zeit des Kennenlernens und die erste Zeit zuhause begleiten wird.